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NEUROCHIRURGISCHE PRAXIS MüNCHEN-PASING

NICO EMONDS, FACHARZT FÜR NEUROCHIRURGIE

Landsberger Str. 480, 81241 München, Tel: 089/12 28 25 90

KONSERVATIVE THERAPIE

Für die meisten Patienten mit neurochirurgisch in der Praxis zu behandelnden Erkrankungen ist diese Form der Therapie am wichtigsten.

Sowohl bei Erkrankungen der Wirbelsäule, als auch bei Einklemmungen der peripheren Nerven und ohne wesentliche neurologische Ausfälle, ist gemäß den Leitlinien der DGNC (Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie) eine konservative Therapie zu Beginn der Behandlung die Therapie der Wahl.

Je nach Erkrankung handelt es sich dabei eine Therapie mit Medikamente (Tabletten oder Zäpfchen), teilweise auch in Form von Schmerzinfusionen, der gezielten Infiltration der betroffenen Nerven mit Medikamenten (Lokalanästhetikum), an der Wirbelsäule idealerweise unter Sicht mittels eines Durchleuchtungsgerätes (Bildwandler) oder mit Hilfe des CT.

Desweiteren ist die Verordnung von physikalischer Therapie, in Form von Krankengymastik, gerätegestützter Krankengymnastik, Rehasport, manueller Therapie, teilweise mit Wärmeanwendungen untersützt, bei bestimmten Erkrankungen sinnvoll und hilfreich.

Bei chronischen Schmerzen hat sich auch die Anwendung der transdermalen elektrischen Nervenstimulation (TENS) bewährt.

Patienten die an Tumoren, Gefäßmißbildungen, Blutungen oder Wirbelkörperbrüchen erkrankt sind, benötigen jedoch in den meisten Fällen eine invasive Therapie.

 

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